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DER KLEINE NICK AUF SCHATZSUCHE

Inhalt:

Witzig, pfiffig und federleicht französisch – Die neuen Abenteuer des kleinen Nick sind ein Kinospaß für die ganze Familie.

Dass der neunjährige Nick ausgerechnet jetzt eine geheimnisvolle Schatzkarte findet, ist eine mehr als willkommene Ablenkung. Denn gerade erst hat er erfahren, dass seine Familie in eine andere Stadt zieht. Und natürlich möchte Nick seine gewohnte Umgebung nicht verlassen, vor allem nicht seine Bande, die „Unbesiegbaren“. Zusammen mit seinen besten Freunden begibt sich Nick auf eine Schatzsuche, die zu einer ganz besonderen Entdeckung führen wird. Die neue Verfilmung der bekannten Comicbuchvorlage ist dank dem überbordenden Ideenreichtum und einer federleichten Inszenierung ein riesengroßer Filmspaß für die ganze Familie.

Die herrlich bunten und sonnig warmen Bilder dieser Neuverfilmung der französischen Kinder-Comicreihe von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé machen von Beginn an einen riesengroßen Spaß. Mit einer typisch französischen Leichtigkeit und jeder Menge Pfiff inszeniert der Regisseur Julien Rappeneau die alltäglichen Abenteuer eines Jungen in den 1950er Jahren, der von sich selbst sagt, er sei „nicht der Schnellste oder der Schlaueste“. Aber „immer da, wenn er gebraucht wird“. Mit einer solchen Charakterisierung ist Nick, der mit entwaffnender Natürlichkeit von Ilan Debrabant gespielt wird, eine absolut sympathische Identifikationsfigur für das kindliche Publikum, ergänzt von einem perfekt gecasteten Ensemble an Jungdarstellern, die jedem Mitglied der Bande einen jeweils eigenen darstellerischen Stempel aufdrücken. Auch die Eltern von Nick sind wahre Sympathieträger, deren Konflikte ernstgenommen werden und deren Spiel fern von jeder Überzeichnung ist. Dadurch, dass die Perspektive der Eltern in der Erzählung eine große Rolle spielt, wird auch ein bereits erwachsenes Publikum angesprochen. Ausstattung, Kostüm und das Setting sind mit sichtbarer Liebe zum Detail gestaltet und lassen die Welt der 1950er Jahre märchengleich wiederauferstehen. Am Ende des Films stehen viele kleine erzählerischen Überraschungen und dazu die verbindende und lebensbejahende Botschaft, dass Freundschaft mit das wertvollste Gut ist, das ein Mensch besitzen kann.

 


Details:

Mit: Ilan Debrabant, Jean-Paul Rouve, Audrey Lamy, Pierre Arditi
Regie: Julien Rappenau
Genre: Französische Komödie für die ganze Familie
Länge: 104 Min.
Alterszulassung: ab 6 Jahre
Land: Frankreich
Erscheinungsjahr: 2022


Spielzeit: