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STERNE UNTER DER STADT
Inhalt:
Der schönste Liebesfilm aus Wien: Verena Altenberger und Thomas Prenn verknallen sich im Wiener Untergrund – in einer U-Bahn-Station. Wunderbares Leinwandmärchen mit einem tollen Ensemble.
Es ist wie eine Leinwand-Übersetzung des Hashtags #wienliebe. Ein Film, der die Stadt feiert – und die Liebe; mitsamt der Unberechenbarkeit, dem Leid, der Angst. Chris Raibers Debüt ist – seit „Before Sunrise“ – die hinreißendste Lovestory aus Wien. Angesiedelt ist „Sterne unter der Stadt“ im Untergrund. Nicht in dem der Strizzis, sondern in einer U-Bahn-Station.
Dort, unter der Erde, hat sich der Vater (Harald Windisch) von Alexander (Thomas Prenn) verkrochen, um seiner verstorbenen Frau näher zu sein. Alexander wächst bei seiner Oma (Große Diagonale-Schauspielpreisträgerin Margarethe Tiesel) auf. Sie lehrt ihn, Western-Zitate und die Temperatur zu erfühlen. Als er zehn wird, schwört er, sich nie zu verlieben. Um seinen Vater ab und an zu sehen, heuert er beim U-Bahn-Fundbüro an. Dort erspechtelt er Hutverkäuferin Caro (Verena Altenberger) – und Amors Pfeil trifft. Er zögert, zeichnet ihr ein Comic, das über den Infoscreen flimmert. Caro bittet ihn, sich nicht in sie zu verlieben. Denn sie ist schwer krank. Altenberger ließ für diese Rolle ihre Haare.
Die Liebe hält sich nicht an Vereinbarungen. Bittersüß, und tieftraurig folgen wir, einer Erzählstimme zuhörend, den Eigenbrötlern in ein betörend ausstaffiertes Retro-Milieu. Achtung, kann Spuren von „Amélie“, „La La Land“ oder Wes Anderson enthalten.
Dort, unter der Erde, hat sich der Vater (Harald Windisch) von Alexander (Thomas Prenn) verkrochen, um seiner verstorbenen Frau näher zu sein. Alexander wächst bei seiner Oma (Große Diagonale-Schauspielpreisträgerin Margarethe Tiesel) auf. Sie lehrt ihn, Western-Zitate und die Temperatur zu erfühlen. Als er zehn wird, schwört er, sich nie zu verlieben. Um seinen Vater ab und an zu sehen, heuert er beim U-Bahn-Fundbüro an. Dort erspechtelt er Hutverkäuferin Caro (Verena Altenberger) – und Amors Pfeil trifft. Er zögert, zeichnet ihr ein Comic, das über den Infoscreen flimmert. Caro bittet ihn, sich nicht in sie zu verlieben. Denn sie ist schwer krank. Altenberger ließ für diese Rolle ihre Haare.
Die Liebe hält sich nicht an Vereinbarungen. Bittersüß, und tieftraurig folgen wir, einer Erzählstimme zuhörend, den Eigenbrötlern in ein betörend ausstaffiertes Retro-Milieu. Achtung, kann Spuren von „Amélie“, „La La Land“ oder Wes Anderson enthalten.
(aus „Kleine Zeitung“)
- Nominierung in der Kategorie Beliebteste Schauspielerin Film (Verena Altenberger)
Details:
Mit: Thomas Prenn (Alexander), Verena Altenberger (Caro), Margarethe Tiesel (Großmutter)
Regie: Chris Raiber
Genre: Drama
Länge: 90 Min.
Alterszulassung: Ab 12 Jahre
Land: Östersreich
Erscheinungsjahr: 2023
Spielzeit:
Montag, 27. März 18.15 Uhr (Saal 2)